Wir werden immer älter – das ist die gute Nachricht. Die schlechte hingegen ist, dass mit zunehmendem Alter auch die Pflegefälle zunehmen. Die Bundesregierung hat gerade mit dem Pflegereformgesetz 2 auf die Tatsache reagiert, dass die psychischen Erkrankungen, wie z. B. Demenz, rasant zunehmen werden.
Wenn dann die Wahrscheinlichkeit des Pflegefalls zunimmt, wie sind die finanziellen Folgen? Dabei stellen sich eine ganze Reihe von weiteren wichtigen Fragen: z. B.
- Wofür reicht die gesetzliche Pflegeversicherung? –Häusliche oder stationäre Pflege
- Inwieweit greifen die Sozialbehörden auf Eigentumswerte der Familie zurück, um die Pflege zu finanzieren?
- Welcher organisatorische Aufwand kommt auf meine Angehörigen zu?
Meistens stellt man sich diese Frage erst, wenn man zum ersten Mal in der Familie oder im Bekanntenkreis erlebt hat, was Pflege in der Praxis heißt. Für viele wird spätestens dann die Notwendigkeit einer privaten Pflegeversicherung klar. Inzwischen gibt es günstige Einstiegsmöglichkeiten für eine private Pflegeversicherung – eine Versicherung, auf die niemand verzichten sollte. Eine Beratung zu dem Thema ist absolut notwendig.