Warum die Berufsunfähigkeitsversicherung wichtig ist

Unfall, Krankheit oder Burn-out: Jeder vierte Deutsche wird berufsunfähig.  Das betrifft nicht nur Handwerksberufe, wie beispielsweise Dachdecker oder Gerüstbauer, sondern auch immer mehr Menschen, die einen Bürojob haben.

Wer zahlt was bei langer Krankheit?

Der Arbeitgeber zahlt nur während der ersten sechs Wochen einer Krankheit das Gehalt weiter, danach zahlt die Krankenkasse 72 Wochen Krankengeld. Dieses beträgt ca. 80 % des Nettogehaltes. Nach 18 Monaten allerdings stoppt das Krankengeld und man erhält eine Erwerbsminderungsrente, die mit ca. 50 % des Nettogehaltes mehr als gering ist.

Was ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung?

Berufsunfähigkeit kann also jeden treffen. Meist kommen weitere finanzielle Belastungen hinzu, beispielsweise für medizinische Versorgung oder Betreuung. Besonders schwerwiegend ist das für junge Menschen mit nur geringem Finanzpolster, für Familien mit Alleinverdiener oder für Singles. Die private Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt in der Regel eine Rente, wenn der oder die Versicherte wegen einer Krankheit oder eines Unfalls zu mindestens 50 Prozent berufsunfähig ist.

Wer braucht eine Berufsunfähigkeitsversicherung?

Dein Lebensstandard hängt von Deinem Einkommen ab. Insbesondere Angestellte sollten eine BU-Versicherung haben – Sie gilt auch unter Verbraucherschützern zu den wichtigsten Versicherungen.

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