Das Thema Nachhaltigkeit ist nicht neu. Schon lange diskutieren wir über die Notwendigkeiten und Auswirkungen auf unser tägliches Leben. Auch die Bewegung "Friday for Future" mit Greta Thunberg oder die deutsche Klimaschutzaktivistin Luisa-Marie Neubauer aus Hamburg haben die öffentliche Wahrnehmung für viele Bereiche des Lebens gestärkt.
Aber wie sieht es in unserem täglichen Büroalltag aus? Wartet man hier auf Vorgaben des Arbeitgebers? Was kann jeder Einzelne zu einem nachhaltigeren Büroalltag beitragen?
Bei der IDEAL Vorsorge haben wir ein Brainstorming gemacht und die Dinge, die wir schnell und ohne großen Aufwand selber beeinflussen können, aufgelistet:
- Müssen wir immer die Klimaanlage anstellen, wenn es mal wärmer wird? Nein, wir öffnen die Fenster und erzeugen Durchzug oder fahren die Sonnenblenden runter.
- Müssen wir immer die Heizung anstellen, wenn es kälter wird? Nein, wir können auch mal eine Strickjacke oder Pulli verwenden und müssen die Heizung nicht immer hochfahren.
- Ist Müll gleich Müll? Wenn wir schon Müll erzeugen müssen, nutzen wir kleine Mülltrennbehältereinsätze.
- Muss alles ausgedruckt werden? Im Grunde sind wir schon komplett digital und jeder Ausdruck soll überdacht werden, ob er wirklich notwendig ist.
- Alle Stromverbraucher aus? Der Letzte im Büro, prüft immer, ob das Licht und die Klimaanlage ausgeschaltet sind.
- Hilft mobiles Arbeiten? Wir arbeiten bis zu 2 Tagen in der Woche mobil und entlasten so die Umwelt mit unseren wegfallenden Bürowegen.
- Müssen Meetings mit Kunden oder Geschäftspartnern in Präsenz stattfinden? Wir führen den Großteil unserer Treffen digital oder am Telefon durch.
- Wir pflanzen Bäume
Nachhaltiges Denken und Handeln wird uns immer vor Herausforderungen stellen, denen wir uns als Unternehmen aber gern stellen und dabei mit gutem Beispiel vorangehen.